Von der Küste nach Marrakesch
Weithin sichtbar das Wahrzeichen der Stadt, das Minarett der Kutubiya Moschee.
Gleich benachbart der berühmte Place Djamaa el-Fna, immaterielles UNESCO Kulturerbe.
Beliebt sind die kunstvollen Henna Bemalungen.
Ein Foto mit der „Leih-Schlange“ vom Schlangenbeschwörer.
Durch das Bab Agnaou kommen wir ins Kasbah-Viertel zu den Saadier-Gräbern.
Frisch renoviert die Medersa Ben Youssef,
größte Koranschule des Maghreb aus dem 16.Jh.
Erst ca.100 Jahre alt ist der prunkvolle Bahia Palast, der vom Großwesir, seinen vier Frauen und 80 Konkubinen bewohnt wurde.
Durch mehrere Tore gelangt man
in die verschiedenen Viertel der Souks
Ein Mechoui Koch bereitet das typische Gericht aus gegartem Lammfleisch zu.
Eselkarren, Motorräder und Fußgänger drängen sich durch die engen Gassen.
Auch die alten Karawansereien werden als Verkaufsstätten genutzt.
Still geht es
in den Wohnvierteln der Medina zu.
Nie hätten wir hinter dieser Tür
das prachtvolle, älteste Wohnhaus Dar Cherifa aus dem 16.Jh vermutet, heute ein stimmungsvolles Restaurant.
ANIMA ist der „beseelte Garten“, den André Heller vor ca.15 Jahren anlegen ließ, 20 km südlich von Marrakesch.
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