In Fez spazieren wir wie früher durch das Bab Boujeloud in die Medina.


                                       



Wir waren ganz früh dran und hatten die schön renovierte Mederse Bou Inania aus dem 14.Jh ganz für uns allein.








Schmale Gassen führen durch den alten Souk.




Die Katzen führen hier ein Eigenleben.


Ganz neu wurde ein riesiger Souk in der Medina gebaut.

Die Medersa Attarine aus dem 14.Jh zählt zu den schönsten Koranschulen in Fes mit prächtigen Zedernholzarbeiten.






Von ihren Fenstern sieht man die grünglasierten Dächer des Mausoleums Moulay Idris II.


Das Grabmal des Stadtgründers ist ein vielbesuchter Pilgerort, zu dem nur Moslems Zutritt haben.







Die Medersa Seffarine wurde im 13.Jh gegründet.



Das kleine Wollfärberviertel


liegt nahe dem riesigen Gerberviertel.









Die schlechte Laune der Affen in den Zedernwäldern von Azrou konnten wir gut verstehen, denn das Wetter war abscheulich.

Wie schön, dass sich die Schlechtwetterwolken 

über den Schneegipfeln des Atlasgebirges verzogen haben.


Von nun an verwöhnte uns die Sonne bei der Fahrt durchs Bilderbuchtal des Ziz Flusses.







 

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